Page 13 - 50 Jahre AK Wesertal.docx
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betrauern war 1991 der Tod Albert Spilkers, Gründungsmitglied des Vereins und
dessen langjähriger Vorsitzender. Er verstarb im Alter von 79 Jahren. Albert Spilker
prägte die Geschichte des SAK Wesertal in Kooperation mit anderen
Vereinsmitgliedern und vermochte mit seiner Vereinspolitik dem AK Wesertal eine
Basis zu verschaffen, von der der Verein noch heute profitiert.
1992 lehnte die Bezirksregierung das geplante Naturschutzgebiet 'Porta Westfalica'
mit der Begründung ab, es sei zu klein. Die Dehmer Angler sahen sich in ihren
Aktivitäten und Bemühungen um eine von Vernunft getragene Lösung bestätigt.
Der Lachs, dessen Ansiedlung in den heimischen Regionen vermehrt betrieben wird,
wird zum Fisch des Jahres erkoren.
Im August verstarb Alfons Elgert im Alter von 71 Jahren. Er leitete als
Geschäftsführer und über eine Amtsperiode als 1. Vorsitzender über Jahrzehnte die
Geschicke des Vereins und sorgte im Zusammenspiel mit Albert Spilker und Hans
Weisleder dafür, dass der Verein im Laufe der Jahre auf eine gesunde Grundlage
gestellt wurde, die Möglichkeiten für zukünftige Arbeit eröffnete.
1993 konnte der Verein auf das 40-jährige Jubiläum zurückblicken. Dr. Heddergott
vom Landesfischereiverband hatte anlässlich der Feierlichkeiten die Urkunde
vergessen und spendete aus diesem Grund spontan 500. – DM für die Jugendarbeit
des Vereins. Auf wenig Verständnis stieß die Abwesenheit des Vorsitzenden der IG
und des Vereinsrings bei der Festveranstaltung.
Im gleichen Jahr wurde die Idee von Burkhard Gleißberg, eine Vereinszeitung zu
schreiben und allen Mitgliedern mit der Einladung zur Jahreshauptversammlung
zuzuschicken, in die Tat umgesetzt. Leider gelang es nicht, dieser Idee auf Dauer
Kontinuität zu verleihen.
Im Jahre 1994 starb der Besitzer des Lohbuschteiches, Wilhelm Stienkemeier.
Obwohl phasenweise unterschiedliche Interessen aufeinander prallten, bewies er
immer wieder seine Verbundenheit zum SAK Wesertal, sodass letztendlich dem
Verein die Möglichkeiten geboten wurden, den Lohbuschteich wiederholt und auf
Dauer zu pachten.
Es ergaben sich auch Umstrukturierungen im Vorstand. Karl Spilker, Hans Weisleder
und Friedel Klausmeier schieden aus. Ihre Funktionen übernahmen Uwe Krietemeier,
Friedrich Brandt und Stefan Schwarze. In den Ehrenrat wurden Fritz Strotherm,
Walter Marx und Heinz Brinkhoff gewählt.
dessen langjähriger Vorsitzender. Er verstarb im Alter von 79 Jahren. Albert Spilker
prägte die Geschichte des SAK Wesertal in Kooperation mit anderen
Vereinsmitgliedern und vermochte mit seiner Vereinspolitik dem AK Wesertal eine
Basis zu verschaffen, von der der Verein noch heute profitiert.
1992 lehnte die Bezirksregierung das geplante Naturschutzgebiet 'Porta Westfalica'
mit der Begründung ab, es sei zu klein. Die Dehmer Angler sahen sich in ihren
Aktivitäten und Bemühungen um eine von Vernunft getragene Lösung bestätigt.
Der Lachs, dessen Ansiedlung in den heimischen Regionen vermehrt betrieben wird,
wird zum Fisch des Jahres erkoren.
Im August verstarb Alfons Elgert im Alter von 71 Jahren. Er leitete als
Geschäftsführer und über eine Amtsperiode als 1. Vorsitzender über Jahrzehnte die
Geschicke des Vereins und sorgte im Zusammenspiel mit Albert Spilker und Hans
Weisleder dafür, dass der Verein im Laufe der Jahre auf eine gesunde Grundlage
gestellt wurde, die Möglichkeiten für zukünftige Arbeit eröffnete.
1993 konnte der Verein auf das 40-jährige Jubiläum zurückblicken. Dr. Heddergott
vom Landesfischereiverband hatte anlässlich der Feierlichkeiten die Urkunde
vergessen und spendete aus diesem Grund spontan 500. – DM für die Jugendarbeit
des Vereins. Auf wenig Verständnis stieß die Abwesenheit des Vorsitzenden der IG
und des Vereinsrings bei der Festveranstaltung.
Im gleichen Jahr wurde die Idee von Burkhard Gleißberg, eine Vereinszeitung zu
schreiben und allen Mitgliedern mit der Einladung zur Jahreshauptversammlung
zuzuschicken, in die Tat umgesetzt. Leider gelang es nicht, dieser Idee auf Dauer
Kontinuität zu verleihen.
Im Jahre 1994 starb der Besitzer des Lohbuschteiches, Wilhelm Stienkemeier.
Obwohl phasenweise unterschiedliche Interessen aufeinander prallten, bewies er
immer wieder seine Verbundenheit zum SAK Wesertal, sodass letztendlich dem
Verein die Möglichkeiten geboten wurden, den Lohbuschteich wiederholt und auf
Dauer zu pachten.
Es ergaben sich auch Umstrukturierungen im Vorstand. Karl Spilker, Hans Weisleder
und Friedel Klausmeier schieden aus. Ihre Funktionen übernahmen Uwe Krietemeier,
Friedrich Brandt und Stefan Schwarze. In den Ehrenrat wurden Fritz Strotherm,
Walter Marx und Heinz Brinkhoff gewählt.
